Was wir tun
Stromübertragung und -verteilung
Stromübertragungs- und -verteilungsunternehmen sehen sich mit einer Vielzahl von Anforderungen konfrontiert. Sie müssen nicht nur zuverlässiger werden, sondern auch mehr investieren, um Themen wie eine veraltete Infrastruktur, die erhöhte Sensibilität der Regulierer und Kunden in Bezug auf die Leistungsfähigkeit der Netze sowie eine zunehmend stärkere Auslastung anzugehen. Gleichzeitig haben sie sich mit eingeschränkter Kapitalverfügbarkeit und Finanzierung auseinanderzusetzen.
Wir helfen Unternehmen im Übertragungs- und Verteilungsgeschäft dabei, folgende Herausforderungen zu meistern:
- Trennung von Assets und Betriebsprozessen
- Projektplanung und -leitung
- Asset-Management
- Verbesserung der Zuverlässigkeit
- Aufbau des Neugeschäfts und operative Exzellenz
- Umsatzabfluss/Management von Stromverlust
- Workforce-Management und Außendienstproduktivität
- Schlanke Betriebsprozesse
- Effektivität von Backoffice und Support
Gastransport und -verteilung
Lokale Gasverteilungsgesellschaften stehen vor großen Herausforderungen. Dazu gehören höhere und stärker schwankende Gaspreise, die sich negativ auf die Kundenzufriedenheit auswirken, uneinbringliche Forderungen und erhebliche Gaskosten sowie beträchtliche Kapitalausgaben zur Gewährleistung von Systemintegrität und zur Erneuerung einer alternden Infrastruktur. Hinzu kommen eine deutlich veränderte Dynamik im Gasangebot durch Importe von flüssigem Erdgas (LNG) und neue Pipelineprojekte, eine intensivere Überwachung durch Regulierungskommissionen sowie Druck von Investoren zur Steigerung der Gewinne und zur Aufrechterhaltung des gegenwärtigen geschäftlichen Aufschwungs.
Wir unterstützen Unternehmen im Gasübertragungs- und -verteilungssektor bei der Bewältigung folgender Aufgaben:
- Trennung von Assets, Betriebsprozesse
- Projektplanung und -leitung
- Identifizierung und Bewertung von Akquisitionskandidaten
- Post Merger Integration
- Gaskontrollen
- Gezielte Kundenansprache und Marketingeffektivität
- Asset-Management
- Verbesserung der Zuverlässigkeit
- Umsatzabfluss/Management von Gasverlust
- Arbeitsmanagement und Außendienstproduktivität
- Lean Operations
- Optimierung des Kundendienstes
- Effektivität von Backoffice und Support
- Auslastung Speicher/Midstream-Assets
- Strategie für Zusatzgeschäfte (beispielsweise Gerätedienstleistungen)
Wasser und Abwasser
Die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells der Wasserwirtschaft wird von einer Reihe wichtiger Branchenereignisse beeinflusst. Dazu zählen neue Verordnungen, Konsolidierung, technologische Innovationen oder Preisdruck und externe Marktkräfte, zum Beispiel Verfügbarkeit von Krediten, Klimawandel oder Energiekosten. Hieraus ergeben sich mehrere strategische und operative Themenkomplexe:
- Planung und Management der Asset-Basis – Sicherstellung von Versorgungssicherheit und -effizienz, Asset-Portfolio-Planung und Investitionen, Markenstrategie
- Bereitstellung effektiver und effizienter Betriebsprozesse – Durchführung operativer Verbesserungen, Automatisierung des Außendienstes, erfolgreicher Einsatz technologischer Innovationen, Effektivität und Zukunftsfähigkeit des Lieferantenmanagements, Notfallplanung und Risikomanagement
- Optimierung des Kundendienstes – Erstellung von Kundenprofilen und -segmentierungen, gezielte Handelsstrategie, erhöhte Kundenzufriedenheit
- Wachstum als Ziel – Einführung von nicht-regulierten Dienstleistungen, Identifizierung und Bewertung des M&A-Potenzials
- Ausrichtung von Organisation und Prozessen – Verbesserung der Unternehmensstrukturen, Außendienstmanagement
Wir leisten Wasserversorgungsunternehmen umfassende Hilfestellung. Aktuelle Projektbeispiele sind:
- Entwicklung effektiver Programme zur Absicherung von Kapitalaufwendungen
- Bewertung und Verbesserung der Outsourcing-Strategie
- Umgang mit einer alternden Belegschaft
- Definition und Implementierung von Value-Sourcing-Programmen
- Analyse der Auswirkungen neuer Technologien auf zukünftige Geschäftsmodelle
- Entwicklung von „First-Responder-“ und „Sturm“-Strategien
- Definition neuer Kundensegmentierungsstrategien und Gestaltung neuer Angebote
- Entwicklung nicht-regulierter Dienstleistungsangebote als zusätzliche Wachstumsmöglichkeit
- Zusammenarbeit mit Wasserversorgern, Private-Equity-Gesellschaften oder Infrastrukturfonds bei Käufer- oder Verkäufer-Due-Diligences und Post Merger Integration
- Restrukturierung der Unternehmensorganisation
- Definition von Programmen für Betriebskapitalmanagement
Our expertise
Warum Oliver Wyman
For centuries, traders have played a vital role in ensuring that global goods arrive at the right place, at the right time, to the right specifications, and for the right price. The commodity trader serves as a crucial facilitator of global trade, ensuring the continuation of global commerce, even amidst fluctuating prices and a constantly changing environment. With global demand and supply drivers undergoing structural changes – due to geopolitics, the energy transition, and more – their role in our society – and ability to create value – is only going to grow.
COMMODITY TRADING'S MOST PROFITABLE YEAR
Explore the market factors supporting commodity trading growth and the character traits that enabled some players to expand beyond expectations.
MehrTRADING OUR WAY TO NET ZERO
The role of commodity trading in the energy transition.
Lesen Sie hier mehrCOMMODITY TRADING GOES BACK TO THE FUTURE
As trading margins continue to decline, proprietary intelligence is once again determining which traders will thrive.
MehrTHE ENDGAME FOR COMMODITY TRADERS
Why only the biggest and digitally advanced traders will thrive.
Lesen Sie hier mehrREIMAGINING COMMODITY TRADING
A new breed of commodity-trading titans and digital contenders are about to reorder the industry.
Lesen Sie hier mehrBreakthroughs
When margin calls hit the billion-Euro mark in 2022, European utilities lacked processes and tooling that were able to manage their liquidity.
Risk management functions had typically focused on market and credit risk, with liquidity deprioritized or ignored. Treasury processes were designed to operate based on yearly budgets with quarterly reviews, which were no match for the liquidity needed to manage the ‘new norm’ of volatility and higher prices. And rate rises of 300 basis points meant financing grew more expensive and keeping track of working capital became imperative.
While price volatility has been at its highest in Europe, the structural issues underpinning liquidity crises can be seen in examples across the world.